Artikel zur Kriminalisierung von MenschenrechtsverteidigerInnen; 2014

Gemeinsam mit anderen Akteur/innen legt die ÖIMA einen inhaltlichen Schwerpunkt ihrer Arbeit auf ein Phänomen, das von Bolivien ausgehend, sich auf Lateinamerika ausweitete und inzwischen in vielen Ländern des Globalen Südens zu beobachten ist. Es handelt sich um eine „Kriminalisierung von Kirchen und sozialen Bewegungen“, die sich für Menschenrechte, den Schutz der natürlichen Ressourcen und in Landkonflikten und in Konflikten um sogenannte Megaprojekte im Bereich der Extraktiven Industrien (Minen und Bergbau) und der Energieerzeugung durch Staudammprojekte engagieren. Weiterlesen....