Netzwerkarbeit zum Schutz der Partnerorganisationen

Ein Anliegen von uns ist der Aufbau von Netzwerken, um die Themen und Arbeitsformen von Eine-Welt-Gruppen, Fachdiensten, Weltläden, Solidaritätsgruppen und Hilfswerken besser zu vernetzen und damit effektiver zu machen. Dabei geht es im Besonderen um den Schutz von Organisationen, die im Bereich der Menschenrechtsarbeit und der Umweltschutzes tätig sind.

Die Kriminalisierung von Sozialen Organisationen, die zunehmende Macht von Drogenkartellen, aber auch von transnationalen Konzernen, die Umweltzerstörungen, Land-Grabbing und Vertreibungen von Kleinbauern für den Anbau von Ölpalmen und Zuckerrohr zur Gewinnung von Agrotreibstoffen u.a. erfordern wegen ihrer Reichweite und Komplexität eine vernetzte Solidaritäts- und Ökumenearbeit, welche die Stärken der politischen Solidaritätsarbeit mit der Kontinuität der Partnerschaftsarbeit verbindet.

Inzwischen arbeiten bei uns 40 Vertreter/innen von evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, von kirchlichen Hilfswerken, Ökumene- und Solidaritätsgruppen sowie Eine-Weltläden. Die dadurch entstehende Vernetzung von verschiedenen Menschen, Orten und Organisationen ist ein wichtiges Ziel unserer Arbeit.  

Wir koordinieren uns mit: 

Kooperationen gibt es auch mit folgenden Organisationen: